
Das Problem....
Hautkrebs ist mit rund 240.000 Neuerkrankungen pro Jahr an Platz 1 der Krebserkrankungen in Deutschland und die Zahlen nehmen weiterhin dramatisch zu. Gleichzeitig sinkt die Zahl der niedergelassenen Dermatologen, vor allen Dingen mit kassenärztlicher Zulassung.
Die Warte- und Fahrzeiten für einen Hautarzttermin steigen weiter.
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Seit 2008 wird die Hautkrebsvorsorge für alle gesetzlich Versicherten ab 35 Jahren alle 2 Jahre von ihrer Krankenkasse übernommen.
Trotzdem hat ein Großteil der Bevölkerung noch nie an dieser Krebsfrüherkennungsmaßnahme teilgenommen.
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Viele Beschäftigte lassen diese sinnvolle und ungefährliche Vorsorge nicht durch einen Dermatologen durchführen, da ihnen die Terminabsprache, die lange Wartezeit und der eigentliche Facharztbesuch zu zeitaufwendig sind und gegebenenfalls noch mit Zusatzkosten verbunden sind.
Dabei können regelmäßige Haut-Screenings helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen, bevor überhaupt erst Krebs entsteht.

Die Lösung :
Hautscreening
in Ihrem Betrieb                                                         Â
Erfahrung seitÂ
über 20 Jahren

Frühere Erkennung
=
Bessere Chancen
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Durch rechtzeitige Diagnosestellung können Arbeitsunfähigkeiten, Fehlzeiten und einschneidende Therapiefolgen gemindert oder verhindert werden.
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Eine fachärztliche Hautkrebsvorsorge während und gleichzeitig bei der Arbeit erspart dem Mitarbeiter viel Zeit für die Terminvereinbarung, Anfahrt und Wartezeit in der Praxis.
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Aus diesen Gründen nehmen erfahrungsgemäß viele Mitarbeiter ihre Chance auf diesen wichtigen, kostenlosen Gesundheitscheck wahr und wissen das Angebot des Arbeitgebers zu schätzen.
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Das Screening wird im Bonusheft der meisten Krankenkassen als durchgeführtes Hautkrebsscreening anerkannt, ohne dass es den eigenen Anspruch auf Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse beeinflusst.
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Die große Mitarbeiterzufriedenheit nach einer erstmalig durchgeführten Vorsorgeuntersuchung führt oft zu einem regelmäßig wiederkehrenden Termin.